Maxi geht mit
Maxi geht mit
Maxi ging nicht auf die Streitereien ein und verliess die Bar. Er ging in das Motel zurück und legte sich schlafen. Als er aufwachte, überlegte er sich, was er machen könnte. Er brauchte Geld also beschloss er sich einen Job zu suchen. Er ging zur örtlichen Poststation und bewarb sich für einen Job. Er wurde als Briefträger angestellt. Seine Schicht startete am nächsten Morgen. Er ging zur Poststation und zog seine Uniform an. Er bekam die Briefe und Pakete und brachte sie mit einem Esel zur richtigen Adresse. Als er den nächsten Brief nahm, erstarrte er. Er war an Herbert Holzmann adressiert. Herbert Holzmann. Das war der Name seines Vaters. Er konnte es kaum glauben. Er ging zu der Adresse und klingelte. Ein Mann mit einer Augenklappe und einem verstümmelten rechten Arm öffnete. Maxi erkannte ihn sofort. Es war sein Vater. Maxis Vater erkannte ihn auch und die beiden fielen sich in die Arme. Maxi ging zu seinem Vater ins Haus und sie erzählten sich gegenseitig, was sie erlebt hatten. Der Entführer hatte Maxis Vater auch gefoltert. Er hatte nur überlebt, weil die Polizei aufgetaucht war. Ein Spaziergänger hatte beobachtet wie Maxis Vater verschleppt wurde und daraufhin die Polizei gerufen. Maxi zog zu seinem Vater und sie lebten gemeinsam in dem Dorf in Frieden.