Emily und Jack gehen gleichzeitig die Treppe hinauf. Sie haben den Schlüssel dabei und befinden sich in einem dunklen Raum, in dem sie nichts sehen können. Sie müssen das Schlüsselloch finden, aber das ist sehr schwierig. Emily fasst erschrocken in das Augenloch einer Leiche und springt erschrocken auf. Jack findet schliesslich das Schlüsselloch, und sie öffnen die Tür. Der Schlüssel passt, und die Tür geht auf. Dahinter sehen sie einen Gang. Je weiter sie gehen, desto heller wird es, und ihre Hoffnung wächst. Am Ende des Ganges sehen sie Licht und sind überglücklich, es endlich wieder zu sehen. Sie gehen nach draussen und können endlich wieder richtig atmen. Doch dann fällt ihnen ein, dass sie die einzigen Überlebenden sind und nicht wissen, wie sie nach Hause kommen sollen. Eine Stunde lang laufen sie umher und denken nach, bis sie einen Fluss entdecken. Sie bauen dort ein kleines Lager, um zu warten, ob jemand kommt. Als sie am nächsten Morgen aufwachen, sehen sie in der Ferne ein kleines Boot. Sie können es kaum glauben, als sie erkennen, wer darin sitzt: Es sind ihre Freunde und Familien. Vor der Abreise hatten sie gesagt, dass sie nach ihnen suchen sollen, wenn sie nach fünf Tagen nicht zurückkommen. Und nun sind sie hier. Emily und Jack sind überglücklich, sie zu sehen. Sie erzählen ihnen alles, auch, was in dem dunklen Raum passiert ist und wo die anderen geblieben sind.